PDCA – Qualitätsmanagement in der Pflege
Nachhaltige Prozessverbesserung und schlanke Dokumentation, 3. Auflage
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Anneliese Böning
Redakteurin des Handbuchs „Praxiswissen ambulante Pflege“, Dipl.- Sozialarbeiterin (FH); hauptberuflich viele Jahre in der Qualitätssicherung im sozialen Bereich tätig, Autorin diverser Beiträge in Fachzeitschriften der Pflege; Redakteurin des „Praxisleitfaden für die stationäre Altenpflege“ sowie des „PDCA-Qualitätsmanagement in der Pflege – Nachhaltige Prozessverbesserung und schlanke Dokumentation“; Mitautorin des Leitfadens „Wohnen im Altenheim“ und der „Musterdokumentation für die stationäre Pflege in Rheinland-Pfalz“. Gründungsmitglied von Frauenwürde Rhein-Lahn e. V., Trägerin einer staatlich anerkannten Schwangerschaftskonfliktberatungsstelle im Rhein-Lahn-Kreis.
Redakteurin des Handbuchs „Praxiswissen ambulante Pflege“, Dipl.- Sozialarbeiterin (FH); hauptberuflich viele Jahre in der Qualitätssicherung im sozialen Bereich tätig, Autorin diverser Beiträge in Fachzeitschriften der Pflege; Redakteurin des „Praxisleitfaden für die stationäre Altenpflege“ sowie des „PDCA-Qualitätsmanagement in der Pflege – Nachhaltige Prozessverbesserung und schlanke Dokumentation“; Mitautorin des Leitfadens „Wohnen im Altenheim“ und der „Musterdokumentation für die stationäre Pflege in Rheinland-Pfalz“. Gründungsmitglied von Frauenwürde Rhein-Lahn e. V., Trägerin einer staatlich anerkannten Schwangerschaftskonfliktberatungsstelle im Rhein-Lahn-Kreis.
Sarah-Lena Böning
ist wissenschaftliche Referentin in der Geschäftsstelle des Sachverständigenrates zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen im Bundesministerium für Gesundheit. Zuvor war sie als Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Professur für Sozialpolitik und Methoden der qualitativen Sozialforschung am Institut für Soziologie und Sozialpsychologie (ISS) der Universität zu Köln sowie im Fachbereich Gesundheits- und Sozialwirtschaft der Hochschule Koblenz beschäftigt. Neben ihrer Tätigkeit als Wissenschaftliche Mitarbeiterin war sie als Lehrbeauftragte an der Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie Köln sowie in verschiedenen Forschungsprojekten u. a. im Auftrag der Friedrich-Ebert-Stiftung tätig. Sie ist Master of Science in Gesundheitsökonomie; studierte an der Universität zu Köln und in Madrid an der ICADE Business School. Während ihres Studiums sammelte sie Berufserfahrung im Qualitätsmanagement des St.-Elisabeth-Krankenhauses in Köln-Höhenlind.
ist wissenschaftliche Referentin in der Geschäftsstelle des Sachverständigenrates zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen im Bundesministerium für Gesundheit. Zuvor war sie als Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Professur für Sozialpolitik und Methoden der qualitativen Sozialforschung am Institut für Soziologie und Sozialpsychologie (ISS) der Universität zu Köln sowie im Fachbereich Gesundheits- und Sozialwirtschaft der Hochschule Koblenz beschäftigt. Neben ihrer Tätigkeit als Wissenschaftliche Mitarbeiterin war sie als Lehrbeauftragte an der Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie Köln sowie in verschiedenen Forschungsprojekten u. a. im Auftrag der Friedrich-Ebert-Stiftung tätig. Sie ist Master of Science in Gesundheitsökonomie; studierte an der Universität zu Köln und in Madrid an der ICADE Business School. Während ihres Studiums sammelte sie Berufserfahrung im Qualitätsmanagement des St.-Elisabeth-Krankenhauses in Köln-Höhenlind.
Gloria Dust
ist Master of Science in Gesundheitsökonomie und studierte an der Universität zu Köln sowie der School of Economics in Helsinki, Finnland. Im Anschluss war sie als Wissenschaftliche Mitarbeiterin im IQWiG (Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen) tätig. Derzeit arbeitet und promoviert sie am Zentrum für Palliativmedizin der Uniklinik Köln. Dort führt sie BMBF-geförderte Projekte zur Versorgungsforschung durch, mit dem Ziel, die Versorgungsqualität von Menschen am Lebensende weiter zu verbessern.
ist Master of Science in Gesundheitsökonomie und studierte an der Universität zu Köln sowie der School of Economics in Helsinki, Finnland. Im Anschluss war sie als Wissenschaftliche Mitarbeiterin im IQWiG (Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen) tätig. Derzeit arbeitet und promoviert sie am Zentrum für Palliativmedizin der Uniklinik Köln. Dort führt sie BMBF-geförderte Projekte zur Versorgungsforschung durch, mit dem Ziel, die Versorgungsqualität von Menschen am Lebensende weiter zu verbessern.
Jonas Dörner
sammelte nach dem grundständigen dualen Studium in der Pflege zunächst mehrjährige Berufserfahrung auf einer interdisziplinären Intensivstation in Köln und als selbstständiger Gesundheits- und Krankenpfleger in Rheinland-Pfalz. Als Wissenschaftlicher Mitarbeiter arbeitete er von 2016 bis 2021 am Deutschen Institut für angewandte Pflegeforschung (DIP) in diversen Projekten u. a. für Landesministerien, Stiftungen und Freigemeinnützige Träger. Seit 2018 ist er am Deutschen Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE) als Wissenschaftlicher Mitarbeiter in Witten tätig. Für die Katholische Hochschule NRW (Standort Köln) und die Universität Witten/Herdecke war Herr Dörner bereits als Lehrbeauftragter tätig. Darüber hinaus ist Herr Dörner als Peer-Reviewer für International Psychogeriatrics und BMC Health and Services Research tätig.
sammelte nach dem grundständigen dualen Studium in der Pflege zunächst mehrjährige Berufserfahrung auf einer interdisziplinären Intensivstation in Köln und als selbstständiger Gesundheits- und Krankenpfleger in Rheinland-Pfalz. Als Wissenschaftlicher Mitarbeiter arbeitete er von 2016 bis 2021 am Deutschen Institut für angewandte Pflegeforschung (DIP) in diversen Projekten u. a. für Landesministerien, Stiftungen und Freigemeinnützige Träger. Seit 2018 ist er am Deutschen Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE) als Wissenschaftlicher Mitarbeiter in Witten tätig. Für die Katholische Hochschule NRW (Standort Köln) und die Universität Witten/Herdecke war Herr Dörner bereits als Lehrbeauftragter tätig. Darüber hinaus ist Herr Dörner als Peer-Reviewer für International Psychogeriatrics und BMC Health and Services Research tätig.
Tanja Freye
ist gelernte Krankenschwester und hat einen Bachelorabschluss in Psychologie (B. Sc.). In den letzten 15 Jahren absolvierte sie diverse Weiterqualifizierungen, u. a. zur Pflegedienstleitung, zur Fachwirtin im Sozial- und Gesundheitswesen sowie eine ausbildung im systemischen Coaching. Sie arbeitete erfolgreich in unterschiedlichen Leitungspositionen und ist seit 2014 als freiberufliche Dozentin und Coachin tätig. Seit 2020 arbeitet sie als freiberufliche Fachberaterin mit der Unternehmensberatung Wißgott zusammen.
Christiane Gawlyta
ist Redakteurin und PR-Expertin für Ärzte, Kliniken und medizinische Dienstleister. Als Chefin vom Dienst bei Radiosendern führte sie Sprecherziehungsunterricht und Interviewtrainings durch. Zudem beriet sie die Kassenärztliche Vereinigung Brandenburg im Bereich PR und schulte medizinisches Fachpersonal zu Servicethemen. Zu den Schwerpunkten „Moderation und Präsentation“, „Sitzungen leiten“, „Erfolgreich am Telefon“ und „Konfliktmanagement“ führt sie Seminare und Einzelcoachings durch.
Als Chefredakteurin des Gesundheitsmagazins „Gesundheitsforum Mainz-Rheinhessen-Nahe“ informierte sie über aktuelle Versorgungsmethoden. Aktuell ist sie in mehreren Praxen und Kliniken im Rhein-Main-Gebiet für die Weiterentwicklung, die PR und Sonderveranstaltungen verantwortlich.
Yvonne Georgi
Yvonne Georgi studierte an der Hochschule Magdeburg-Stendal Gesundheitsförderung/Gesundheitsmanagement mit dem Abschluss Dipl.-Gesundheitswirtin (FH). Nach dem Studium qualifizierte sie sich zur DGQ-Qualitätsmanagerin, DGQ-Auditorin und EFQM-Assessorin weiter. Yvonne Georgi war acht Jahre für den MDK-Rheinland-Pfalz im Bereich „Externe Qualitätssicherung in Pflegeeinrichtungen“ sowie im Bereich des internen Qualitätsmanagements tätig. Seit 2010 ist Yvonne Georgi freiberufliche Unternehmensberaterin und Partnerin bei der „Bennewitz & Georgi GbR“. Aktuell arbeitet sie bei den Alten- und Pflegeheimen der Stadt Ludwigshafen als Einrichtungsleiterin im Haus Friesenheim.
Yvonne Georgi studierte an der Hochschule Magdeburg-Stendal Gesundheitsförderung/Gesundheitsmanagement mit dem Abschluss Dipl.-Gesundheitswirtin (FH). Nach dem Studium qualifizierte sie sich zur DGQ-Qualitätsmanagerin, DGQ-Auditorin und EFQM-Assessorin weiter. Yvonne Georgi war acht Jahre für den MDK-Rheinland-Pfalz im Bereich „Externe Qualitätssicherung in Pflegeeinrichtungen“ sowie im Bereich des internen Qualitätsmanagements tätig. Seit 2010 ist Yvonne Georgi freiberufliche Unternehmensberaterin und Partnerin bei der „Bennewitz & Georgi GbR“. Aktuell arbeitet sie bei den Alten- und Pflegeheimen der Stadt Ludwigshafen als Einrichtungsleiterin im Haus Friesenheim.
Anna Louisa Hoffmann
ist Gesundheits- und Krankenpflegerin und Master of Science in Pflegewissenschaft. Sie absolvierte ihre Ausbildung in Saarlouis, studierte an der Hochschule für Wirtschaft und Gesellschaft in Ludwigshafen und an der Universität Witten/ Herdecke. Nach fünfjähriger Tätigkeit als examinierte Gesundheits- und Krankenpflegerin arbeitet Frau Hoffmann derzeit als wissenschaftliche Mitarbeiterin und promoviert an der Universität Witten/Herdecke. Ihre abgeschlossenen Qualifikationsarbeiten widmete sie dem Thema der Sexualbegleitung in der langzeitstationären Altenhilfe.
Tina Kling
ist gelernte Gesundheits- und Krankenpflegerin, SprachGUT®Guide, studierte Bachelor of Arts für Pflegemenagement an der Fernhochschule Hamburg und arbeitet derzeit als Stationspflegeleitung einer Station für Allgemeinpsychiatrie und Abhängigkeitserkrankungen in Berlin. Neben der leitenden Tätigkeit ist sie im Bereich Deeskalationstraining, psychologische Ersthilfe sowie zahlreichen pflegetherapeutischen Maßnahmen ausgebildet (u. a. Aromapflege und Ohrakupunktur nach dem NADA-Protokoll). Seit 2018 beschäftigt sie sich mit dem Thema Delir, konzeptionierte pflegetherapeutische Fortbildungen und Maßnahmenkataloge im Klinikbereich und doziert bis heute zum Thema bei Vivantes - Netzwerk für Gesundheit GmbH und den Alexianern in Berlin. Annika Kron
ist als wissenschaftliche Mitarbeiterin beim Kuratorium Deutsche Altershilfe tätig. Zuvor arbeitete sie viele Jahre in der Pflege, als Leitung der Sozialen Betreuung, im Qualitätsmanagement sowie als Einrichtungsleitung stationärer Einrichtungen. Sie studierte Dipl. Sozialpädagogik in Siegen und absolvierte den Master of Science in Bradford, Großbritannien. Nebenberuflich ist sie als Referentin und Chefredakteurin der Zeitschrift Praxis: Soziale Betreuung tätig. Zu ihren Arbeitsschwerpunkten gehören die Themen Demenz, Unterstützungsangebote im Alltag, Wohnen im Alter, Digitalisierung und kultursensible Pflege und Betreuung. Christa Raduel
Christa Raduel beendete 1978 ihre Ausbildung zur examinierten Gesundheits- und Krankenpflegerin und sammelte danach 18 Jahre in verschiedenen Fachbereichen der Pflege in Deutschland und in der Schweiz Berufserfahrung.
Sie ist Gesundheitsmanagerin (FH), Case Managerin (FH) und (DGCC), EFQM-Assessorin und DCM Advanced Usser (Bradford Dementia Group, University of Bradford).
Seit 1996 arbeitet sie beim Medizinischen Dienst der Krankenversicherung in Rheinland-Pfalz. Seit 2001 ist sie in der Hauptverwaltung tätig, mit den Schwerpunkten Begutachtung, Beratung, Qualitätssicherung, Fortbildung und Projektmanagement. Sie hat in mehreren landes- und bundesgeförderten Projekten zur Verbesserung der Lebensqualität von pflegebedürftigen Menschen mitgearbeitet.
Janina Rexin
absolvierte im Sommer 2011 an der Rheinischen Fachhochschule Köln das Studium der Medizin-Ökonomie. Während ihres Studiums sammelte sie Berufserfahrung als Studentische Aushilfe im Case Management Projekt im Johanniter-Krankenhaus Bonn sowie auch am Institut für Versorgungsforschung (IMVR) der Universität Köln.
Seit September 2011 lebt und arbeitet sie in Berlin. Zunächst war sie als Projekt- und Vertragsmanagerin bei der Stephanus-Stiftung in Berlin-Weißensee tätig, die in Berlin und Brandenburg rund 100 Behinderteneinrichtungen betreibt. 2012 stieg sie als Medizincontrollerin bei Vivantes - Netzwerk für Gesundheit GmbH ein. Mit dem berufsbegleitenden Master in Medizin-Informatik wechselte sie 2016 dort intern in die ITAbteilung, wo sie seither Projekte zur digitalen Gesundheitsakte betreut.
Prof. Dr. Helen Schneider
studierte Soziale Arbeit in Darmstadt und Koblenz und promovierte in der Pflegewissenschaft in Vallendar. Sie ist Vertretungsprofessorin für Sozialökonomik an der Frankfurt University of Applied Sciences. Zuvor war sie Einrichtungsleitung in der stationären Altenpflege und Projektmanagerin in der Unternehmensberatung für Krankenhäuser und Pflegeheime. Ehrenamtlich ist sie als stellvertretende Stadtbeauftragte des Malteser Hilfsdienstes e. V. in Wetzlar tätig. Arbeitsschwerpunkte: Sozialwirtschaft, Sozialmanagement, Seniorenwirtschaft, Pflegewissenschaft
studierte Soziale Arbeit in Darmstadt und Koblenz und promovierte in der Pflegewissenschaft in Vallendar. Sie ist Vertretungsprofessorin für Sozialökonomik an der Frankfurt University of Applied Sciences. Zuvor war sie Einrichtungsleitung in der stationären Altenpflege und Projektmanagerin in der Unternehmensberatung für Krankenhäuser und Pflegeheime. Ehrenamtlich ist sie als stellvertretende Stadtbeauftragte des Malteser Hilfsdienstes e. V. in Wetzlar tätig. Arbeitsschwerpunkte: Sozialwirtschaft, Sozialmanagement, Seniorenwirtschaft, Pflegewissenschaft
Matthias Schwarz
Krankenpfleger und Betriebswirt, studierte an der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin. Studienbegleitend als Dozent für parenterale und enterale Ernährung und lange Jahre selbstständig im Vertrieb von Medizinprodukten tätig. Nach zehn Jahren Intensivmedizin und einem kurzen Intermezzo als Medizinprodukteberater nun im Klinikmanagement als Kaufmännischer Leiter eines Krankenhauses tätig.
Krankenpfleger und Betriebswirt, studierte an der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin. Studienbegleitend als Dozent für parenterale und enterale Ernährung und lange Jahre selbstständig im Vertrieb von Medizinprodukten tätig. Nach zehn Jahren Intensivmedizin und einem kurzen Intermezzo als Medizinprodukteberater nun im Klinikmanagement als Kaufmännischer Leiter eines Krankenhauses tätig.
Chistine Seiz-Göser
Christine Seiz-Göser, Krankenschwester und Dipl.-Pflegewirtin (FH), studierte an der kath. Fachhochschule in Freiburg. Im Anschluss Zusatzqualifikationen zur Supervisorin, Qualitätsmanagerin (DGQ) und zum Advanced User für Dementia Care Mapping sowie Palliative Care. 15 Jahre stellv. Pflegedienstleitung eines Krankenhauses, anschließend zehn Jahre Fachbereichsleitung für 10 Sozialstationen. Weiterhin Entwicklung und Durchführung von Beratungsangeboten für ambulante und stationäre Pflegeeinrichtungen beim MDK-Rheinland-Pfalz. Gründung des Unternehmens „konwei“ mit umfassenden Beratungsangeboten zur Qualitätsentwicklung in ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen.
Christine Seiz-Göser, Krankenschwester und Dipl.-Pflegewirtin (FH), studierte an der kath. Fachhochschule in Freiburg. Im Anschluss Zusatzqualifikationen zur Supervisorin, Qualitätsmanagerin (DGQ) und zum Advanced User für Dementia Care Mapping sowie Palliative Care. 15 Jahre stellv. Pflegedienstleitung eines Krankenhauses, anschließend zehn Jahre Fachbereichsleitung für 10 Sozialstationen. Weiterhin Entwicklung und Durchführung von Beratungsangeboten für ambulante und stationäre Pflegeeinrichtungen beim MDK-Rheinland-Pfalz. Gründung des Unternehmens „konwei“ mit umfassenden Beratungsangeboten zur Qualitätsentwicklung in ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen.
Cindy Steinhöfel
Examinierte Krankenschwester, sammelte nach ihrer Ausbildung Erfahrungen in verschiedenen Krankenhäusern und in einer ambulanten Pflegeeinrichtung, davon vier Jahre als verantwortliche Pflegefachkraft. 2007 schloss sie an der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen in Köln ihr Studium als Diplom-Pflegewirtin (FH) ab und war anschließend Mitarbeiterin im zentralen Qualitätsmanagement eines bundesweiten Trägers vollstationärer Pflegeeinrichtungen. Von 2015 bis 2017 erfolgte die Ausbildung zur Pflegesachverständigen (TÜV). Seit 2010 berät sie Pflegeeinrichtungen im Rahmen von Qualitätsprüfungen gemäß § 114 SGB XI und ist seit 2017 als unabhängige Sachverständige bei Sozialgerichten registriert.
Examinierte Krankenschwester, sammelte nach ihrer Ausbildung Erfahrungen in verschiedenen Krankenhäusern und in einer ambulanten Pflegeeinrichtung, davon vier Jahre als verantwortliche Pflegefachkraft. 2007 schloss sie an der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen in Köln ihr Studium als Diplom-Pflegewirtin (FH) ab und war anschließend Mitarbeiterin im zentralen Qualitätsmanagement eines bundesweiten Trägers vollstationärer Pflegeeinrichtungen. Von 2015 bis 2017 erfolgte die Ausbildung zur Pflegesachverständigen (TÜV). Seit 2010 berät sie Pflegeeinrichtungen im Rahmen von Qualitätsprüfungen gemäß § 114 SGB XI und ist seit 2017 als unabhängige Sachverständige bei Sozialgerichten registriert.
Elke Strelow
Berufspädagogin im Gesundheitswesen (M.A.). Schulleitung der Gesundheits- und Krankenpflegeschule der Segeberger Kliniken GmbH. Kinderkrankenschwester, Fachkraft für Außerklinische Beatmung, Qualitätsmanagementbeauftragte, Praxisanleiterin.
Berufspädagogin im Gesundheitswesen (M.A.). Schulleitung der Gesundheits- und Krankenpflegeschule der Segeberger Kliniken GmbH. Kinderkrankenschwester, Fachkraft für Außerklinische Beatmung, Qualitätsmanagementbeauftragte, Praxisanleiterin.